Party San Open Air 2010

August 2010 – Bad Berka, Thüringen

(Bericht: Anja + Ohli)

Auf zum fröhlichen Moshmanöver hieß es im August 2010, denn zum 16. Male öffnete das Party.San seine Höllenpforte. Diesem Ruf folgten ein paar Tausende Metalheads, um den Göttern der harten Gitarrenarbeit zu huldigen. Das PSOA wurde dank regnerischer Wetterlage zum Schlammi.San 2.0 und weckte böse Erinnerungen an das Jahr 2007 , in dem das gesamte Gelände in einem infernalischen Morast versank. Dunkle Vorahnungen und nicht enden wollende Wolkenbrüche deuteten auf eine erneute und im Ausmaß gewaltigere Schlammschlacht hin. Entsprechend suboptimal gestaltete sich der bereit stehende Campground für Besucher, aber auch für Presse und Bands. Es hieß also das Beste draus machen... (Anja)

DONNERSTAG

Das diesjährige PSOA wird von KETZER mit ihrem Black Thrash Metal eröffnet. Zwar finden sich am Anfang noch nicht so viele Leute vor der Bühne ein, doch die Band liefert einen wirklich guten, souveränen Auftritt ab, der während den 45 Minuten, die sie Zeit, haben immer mehr Leute anzieht, die ordentlich mitgehen. Meines Erachtens ein wirklich toller Opener, der schon einen guten Vorgeschmack auf das restliche Festival bietet, der Gig ist eigentlich schon fast zu schnell vorbei. (Ohli)

Next Stop: MERRIMACK. Die Franzmänner lieferten schnörkelfreien Black Metal, der zu früher Stunde allerdings noch nicht seine volle Wirksamkeit entfalten konnte. Entsprechend verhalten blieben die Reaktionen im Publikum. (Anja)

Erster Deathalarm auf dem PSOA: DEVOURMENT sattelten ihr texanisches Todesross und rissen die braven Fanherden in Circle Pits ohne Kompromisse mit sich. Songs wie „Fucked to death“ oder „Over her dead body“ würden Frau Schwarzer zwar die Zornesröte ins Gesicht treiben, sorgten beim feierwütigen Volk aber schon mal ordentlich für Stimmung. (Anja)

Mit wirrem Psychoblick bewaffnet bittet nun Mike Hrubovcak nebst Gefolge von MONSTROSITY zur spirituellen Apokalypse. Ein zwar kurzes aber schnelles energiegeladenes Set schlägt eine weitere todesmetallische Schneise in die feuchten tiefengrubener Felder. Der Songtitel „Killing Summer“ trifft's für diese Wochenende wohl ziemlich genau. (Anja)

Mmh, was soll ich sagen. Sehr speziell mutet nun im Vergleich zu ihren Vorreitern die Performance von THE DEVIL'S BLOOD aus Holland an. Mit düsterer Beleuchtung (ein Grauen für alle Fotografen) und weiblichem Gesang treten die Musiker in einen polemischen Wettstreit religiöser Ansichten ein. An Theatralik war dieser Auftritt nicht zu überbieten, jedoch wurde die anfangs zumindest rudimentär hervorgezauberte mystische Stimmung kaum bis zum Ende des Sets durchgehalten. Wenig abwechslungsreich gerieten die Songs zum Valium des Abends. Wenngleich die Truppe um Selim und Farida Lemouchi einen künstlerisch hohen Anspruch haben, so wirkten sie auf der großen Bühne trotz des aufgefahrenen Musikerarsenals (Chor, 3 Gitarren etc.) etwas deplaziert. In einem Club hätte ich mich dem psychedelischen Zauber dieser Band allerdings kaum entziehen können. (Anja)

Headliner des ersten Abends waren WATAIN, die sich wie immer nicht lumpen ließen und gerade was die Bühnendeko und die sonstige Show anging ordentlich einen vorlegten. Dies konnte man aber auch erwarten, schließlich kam es durch den Bühnenumbau zu einiger Verspätung und viele der Besucher waren bereits ziemlich genervt, wenn sie nicht schon gegangen waren. Als die Schweden das letzte Mal auf dem PSOA spielten (2006) mussten sie ja noch mit der kleinen Bühne im Zelt vorlieb nehmen, dieses mal hatten sie aber die große Stage zur Verfügung, die mit allerlei umgedrehten Kreuzen, Kerzenständer sowie auch  Feuerschalen und Dreizacke ausgestattet wurde, einige Schädel und viel Blut durften natürlich auch nicht fehlen. So düster die Deko so auch der Sound, Watain lieferten wie immer eine gute Show. Das Publikum war, wenn auch zuerst zurückhaltend, immer mehr begeistert und Watain fiel es überhaupt nicht schwer eine düstere Atmosphäre zu schaffen, eine Stimmung zu erzeugen, die dazu führte, dass  das Publikum nach einem Teil des Gigs auch ihren Ärger vergaß und einfach nur noch feierte. Die Stimmung in der Menge wurde eigentlich mit jedem Song besser, auch wenn dem einen oder der anderen das Dissection-Cover „The Somberlain“ nicht so sehr zusagte. Nichtsdestotrotz kamen die Fans voll auf ihre Kosten, hier hatte sich das warten auf jeden Fall gelohnt. (Ohli)

Wer nun noch Böcke hatte, sich durch den Schlamm zu quälen, konnte den Abend im Zelt bei Konservenklängen gemütlich ausklingen lassen.      

FREITAG

Black Metal zum Einstieg eines Festivaltages mag hier und da unpassend wirken, doch Hollands Präzisionswaffe ONHEIL schaffte es mit ihrem aktuellen Silberling „Razor“ im Gepäck, die bereits zahlreichen Metalheads mit unglaublich viel Energie und musikalischer Spielfreude umzublasen. Drei Gitarren, doppelter Gesang und der Einstieg war geritzt. (Anja)

Stimmung!!! Die kultige Deathgrinddampfwalze MILKING THE GOAT MACHINE versprüht viel Witz und Kleinjungencharme. Metaller sind eben doch manchmal kleine Kinder und diese Ziegenmannen nebst Wolf und vielerlei Equipment (bspw. aufblasbarer Delfin, Hai, Baseballschläger etc.), das derbe malträtiert wurde, sorgt für jede Menge Spaß auf und vor der Bühne. Der fiese Wolf steht für das Thema der nächsten CD. Wer, wenn nicht er könnte als finsterer Gegenspieler bzw. Erzfeind für die kleinen Zicklein dienen. Entsprechend wurden zwei neue Songs aus dem kommenden Album „Seven... a Dinner for one“ zum Besten gegeben. Hitverdächtig das Cover von „Owner of a lonely heart“. Restlose Begeisterung für eine Band, die locker einen späteren Startplatz im Billing verdient hätte.   (Anja)

MTGM haben einen vorgelegt und die vier Amis von LIVIDITY setzen durchaus noch eins mit ihrem groovenden Grind drauf und scheinen sich über ihre erneute PSOA-Präsenz zu freuen wie die panierten Schweineschnitzel. Ein Nackenbrecher jagt den nächsten und so gipfelt der euphorische Gig bei Reißern wie „Sword of Sodomy“ in luftmatratzengeschwängerten Schlammsurfing-Moshpits und endet nach einer dreiviertel Stunde Zerstörung mit „Dismantle the Carcass“ vom neuesten Output „To Desecrate and Defile“.  (Anja)

Anerkennung auf ganzer Linie erspielen sich anschließend die jungen Griechen von SUICIDAL ANGELS. Ihr flottes Trash-Set sorgt für Dauerbanging an allen Ecken und Enden. Die Begeisterung des Auditoriums versetzt den Fronter Nick in Verzückung und animiert ihn demütig dem geneigten Hörer zu danken und für so viel Einsatz zu applaudieren. Glanzleistung!!! (Anja)

Nun hätte man eigentlich Ofermod erwartet, doch stattdessen hallt einem düsterer schwedischer Death Metal der alten Schule entgegen. DEMONICAL stehen bereits auf der Bühne und legen voll los. Leider hat nicht jeder mitbekommen, dass die Running Order verändert wurde, was dazu führte, dass sich viele Fans erst als die Band bereits spielte auf den Weg vor die Bühne machte. Gegen Ende wurde es vor der Bühne dann also doch noch voller, aber wirklich schade für diese tolle Band, die wie immer einen tollen Auftritt hinlegte und der man die Freude an der Musik wirklich ansah. Vor allem die Songs von der Hellsworn-Platte wurden gut aufgenommen, darunter auch eines meiner Lieblingsstücke „Götter des Nordens“. Ich kann nur jedem empfehlen, der den Auftritt von Demonical verpasst hat, sich die Schweden sobald wie möglich live anzusehen. (Ohli)

Auch THE CROWN rückten einen Startplatz nach vorne und wussten nach mehrjähriger PSOA-Abstinenz mit neuem Fronter namens Jonas Stålhammar (bewaffnet mit Nerd-Brille,  hehe, echt scharf!) bestens zu gefallen. Schwedischer Death mit Trashanleihen wird mit Songs wie „Doomsday King“ und „Total Satan“ in die Hirne der immer noch ob der Änderung des Spielplans etwas verdutzten Publikums-Horde gepumpt. 1 mit Sternchen!!! (Anja)

Mmh, was man von den ebenfalls aus Schweden stammenden OFERMOD nicht gerade behaupten kann. Was sollte das sein??? Zeremonielles Brimborium, miese und dünne musikalische Darbietung. Echt zum Gähnen. Noch dazu könnte man meinen, die finsteren Herren hätten sich mit Absicht etwas Zeit gelassen, um bei langsam einsetzender Dunkelheit auftreten zu können. Nun ja, das ganze Trallalla drum herum machte es jedenfalls nicht besser. Für mich eine Nullnummer. (Anja)

Das ganze Gegenteil davon erwartete die inzwischen wieder beträchtlich angewachsene Menschenansammlung mit der holländischen Zerstörungsarmada ASPHYX. Begeisterungsstürme ernteten Martin und seine Mannen und sorgten mit Krachern wie  „Death the brutal way“ und „Forgotten war“ für Genickbruch und Feierlaune. Der neue Bassmann Alwin ließ mächtig die überlange Matte kreisen und reihte sich ins Gesamtbild der Niederländer gut ein. Ein absoluter Live-Genuss und mehr als nur ein Highlight des gesamten Festivals!!! Mehr davon bitte!!! (Anja)

DYING FETUS gehörten für mich zu einem der Highlights des Festivalfreitags. Brutal Death Metal wie er im Buch steht und immer satt in die Fresse, mir und auch der Menge gefiel es, da hat selbst der Schlamm, der vor der Bühne immer schlimmer wurde, keinen mehr interessiert. Außerdem ist man das bei Dying Fetus auf dem Party.San ja auch schon gewöhnt, die Situation bei ihrem Auftritt von 2007 war schließlich nicht viel besser. Das amerikanische Trio bot eine gute Show und heizte mit Songs wie „Kill your mother, rape your dog“, „One shot, one kill“, „Pissing in the mainstream“ oder auch „Grotesque Impalement“  allen ordentlich ein. (Ohli)

Nocturno Culto lockte mich dann wieder vor die Bühne bzw. hinter die Kamera. Schmuckschmuck für die Damenwelt... :o). Musikalisch ging die Black Metal-Rock'N'Roll-Drecksau-Luzie ab, na gut, ein bisschen doomy, aber ein toller Auftritt von SARKE zum kurz verschnaufen und genießen. Daumen hoch! (Anja)

Schluss mit lustig: es rollt das langersehnte legendäre Trio AUTOPSY an! Chris Reifert legt hinter seinen Drums eine beachtliche Sangesleistung hin und beweist einmal mehr, dass Metal keinen Schnickschnack braucht. Geradlinig wird ein Brett nach dem nächsten gesägt. Old school Death Metal a la boneur. Genauso Kult wie diese Band verhielt es sich mit diesem Gig, der der Band äußerst viel Spaß zu machen schien. Ehrfürchtig erzitternd mit wohligen Schauern garniert sah sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das gesamte Auditorium konfrontiert – Freudentränchen inklusive.(Anja)

SAMSTAG 

Die neue Band des ehemaligen Helrunar-Gitarristen und Songwriters Dyonisos, UNDER THAT SPELL, sollte an diesem Samstag der Opener sein. Leider habe ich den Auftritt fast verpasst (das kommt davon, wenn man die Nacht zuvor zu lange feiert).  Die letzten Songs die ich hören konnte fand ich nicht schlecht, aber auch nicht wirklich überzeugend, werde mir die Band aber sicher noch einmal anschauen um mir einen besseren Eindruck machen zu können. (Ohli)

Die Schweden von TRIBULATION fand ich persönlich nicht so überzeugend, sie waren aber sicherlich interessant anzuschauen und unter einigen der Besucher gab es wohl Diskussionen, was das Geschlecht mancher Bandmitglieder anging. Allerdings muss man sagen, sie boten eine wirklich gute Show. Die Musik war wie gesagt nicht ganz meins, aber gekonnt gespielt. Auch die Besucher (zumindest der Teil, der nicht mehr schlief oder sich durch den Schlamm kämpfte) war sicherlich gespalten, aber viele nahmen den Auftritt recht positiv auf. (Ohli)

Die Finnen von GHOST BRIGADE schlagen im Vergleich zu den vorhergehenden Bands des Party.San etwas ruhigere Töne an. Dem Publikum gefällt’s und ich muss sagen, dass ich mich am liebsten mit einem Bier auf die Wiese (wenn sie noch vorhanden gewesen wäre) gesetzt hätte, um mir das ganze anzuhören. Allerdings wurde es mir irgendwann doch etwas zu ruhig, aber ich denke für eine Band wie Ghost Brigade muss man einfach in der passenden Stimmung sein. (Ohli)

DESASTER - diese Kultband macht richtig geilen Old School Black / Thrash Metal und das schon ziemlich lange. Sie gehören zum Urgestein der deutschen Szene und haben auch live einiges auf dem Kasten. Da wird um die Wette gepost, dass kein Auge trocken bleibt. Der Auftritt war wie immer super, über die Musik lässt sich sicher streiten, aber die Band macht einfach eine tolle Show und weiß die Leute vor der Bühne zu begeistern. Man kann sich immer wieder über einen Auftritt von Desaster auf dem PSOA  freuen, schließlich waren die Koblenzer nicht zum ersten Mal am Start (bereits 2003 und 2006 auf dem PSOA vertreten). (Ohli)

MÅNEGARM gehören zum Urgestein des schwedischen Pagan/Viking Metal und dies haben sie auch gezeigt. Ein wirklich toller Auftritt - atmosphärisch und energiegeladen - die Menge war sofort dabei, als die Schweden ihren Opener „Mina Fäders Hall“ zum besten geben. Die von Anfang an sehr gute Stimmung wird immer mehr gesteigert, bis die Band plötzlich schon das Ende ihres Auftritts verkündet. Die Zeit ging wie im Flug vorüber und man hätte Månegarm gut und gerne noch mal 45 Minuten gelauscht. Alles in allem ein sehr guter Auftritt und ein Querschnitt durch ihr ganzes Machwerk, so dass Fans der neueren wie auch der älteren Alben voll auf ihre Kosten kamen. (Ohli)

Vor der Bühne fanden sich für den Auftritt von NECROPHAGIST nicht so viele Leute ein wie ich vermutet hatte, was sicherlich mit dem Schlammchaos zu begründen ist. Dies konnte Necrophagist allerdings nicht schrecken und dem hartgesottenen Publikum, das weiter vor der Bühne ausharrte, wurde gekonnt gespieltes Gitarrengefrickel vom Allerfeinsten geboten. Technisch auf einem wirklich hohen Niveau, aber meines Erachtens eben leider nicht so feiertauglich, auch wenn die Songs wirklich gut umgesetzt wurden. Sicherlich ein Genuss zum hören, aber weniger zum Bangen geeignet , da konnte man sich durchaus einfach mal ein Bier schnappen und zuhören. (Ohli)

Kraftvoll und thrashig ging es dann bei AURA NOIR weiter, die gerade bei Old School Fans richtig gut ankamen. Die Norweger bieten einen Black Thrash Metal aller erster Güte, es ging einmal quer durch die Diskographie der Band und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Eine überzeugende Show, die Musik schnell, brutal und präzise direkt in die Gehörgänge. Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen, außer auf jeden Fall mal ansehen! (Ohli)

Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen, als ich zum ersten mal auf das Party.San gefahren bin. Auch damals, 2005, waren NAPALM DEATH vertreten und - was soll ich sagen - es scheint mir, als ob sie sich noch verbessert hätten. Der Gig von 2005 war echt super und auch dieses Jahr wussten Barney und Co ihre Fans zu begeistern und die Bühne zu rocken. Man mag es kaum glauben mit wie viel Energie Barney über die Bühne springt, davon könnte sich sicher manch ein junger Frontmann noch eine Scheibe abschneiden. Viele der Songs waren allgemein bekannt und wurden auch von einigen mehr oder minder richtig mitgegröhlt, natürlich durfte auch das klassische Dead Kennedys Cover „Nazi Punks Fuck Off“ nicht fehlen. Leider war der Gig viel zu schnell vorbei und man kann nur hoffen, dass man Napalm Death noch oft live bewundern kann. (Ohli)

SUFFOCATION sind auch keine unbekannten auf dem PSOA, schließlich spielten sie bereits 2005 in Bad Berka. Die Band um den Frontmann Frank Mullen ist heute in Bestform. Hier gibt es richtig was auf die Ohren und der Sound ist wirklich sehr gut, was leider auf Festivals ja nicht immer der Fall ist. Die Menge wird ordentlich angeheizt und zu Songs wie „Pierced from within“, „Infecting the Crypts“, „Entrails of you“, sowie „Liege of Inveracity“ geht es richtig ab. Ein voll und ganz gelungener Auftritt. (Ohli)

LOCK UP gehören zu DEN Grindcorebands überhaupt, über den Auftritt kann ich leider nicht viel sagen, da mich der Hunger doch erst mal backstage trieb. Allerdings wurde mir von vielen gesagt, dass es ein wirklich guter und kurzweiliger Auftritt war. (Ohli)

Den krönenden Abschluss dieses schlammigen, aber musikalisch hervorragenden Festivals bilden die Jungs von CANNIBAL CORPSE. Wie schon bei den früheren Auftritten auf dem Party.San ließen sich die Amis auch dieses Jahr nicht lumpen und spielten Death Metal vom Feinsten, was auch gebührend von der Menge honoriert wurde. Schade, dass schon einige das Festivalgelände verlassen haben, doch diejenigen die geblieben sind, konnten sich über ein gutes Set freuen, das sowohl alte als auch neue Songs vereinte. Neben „I Will Kill You“, „I Cum Blood“ und „Evisceration Plague“ durfte natürlich auch der Klassiker „Hammer Smashed Face“ nicht fehlen, gerade über diesen Song freuten sich viele der anwesenden Fans. Mehr bleibt nicht zu sagen, als dass dieser Auftritt ein absolut würdiger Abschluss für das diesjährige Party.San war. (Ohli)

Fazit:

Alles in allem ein wirklich schönes Festival, schade nur, dass das Wetter nicht so ganz wollte und sich das Party.San wie bereits 2007 zur Schlammschlacht entwickelte. Das tat der Stimmung aber größten Teils keinen Abbruch und man kann sich schon auf nächstes Jahr freuen und lediglich mehr Glück beim Wetter wünschen. (Ohli)

 

Hier noch Fotos einiger Bands: 

various bands
Asphyx
Aura Noir
Autopsy
Cannibal Corpse
Desaster
Lock Up
Månegarm
Monstrosity
Napalm Death
Necrophagist
Ofermod
Sarke
Suffocation
The Crown
The Devil's Blood
Watain

(mehr Fotos von allen Bands in den "festival photos"!!)

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