Gorgoroth

Studio report

von Twilightheart

Mir klappte förmlich die Kinnlade runter, als ich Mitte Juni eine E-Mail von Infernus in meinem Mail-Account fand, die eine Einladung nach Schweden in’s Studio enthielt, wo zu diesem Zeitpunkt die Aufnahmen für das neue Gorgoroth-Album "Quantos Possunt ad Satanitatem Trahunt" stattfanden. Ob ich nicht vorbeikommen möchte, um einen Studio-Bericht zu schreiben... was für eine Frage, ja klar wollte ich. Zwar zog ich immer noch die Möglichkeit in Betracht, dass Infernus mich mit jemandem verwechselt, aber da hilft ja im Zweifelsfall mal Nachfragen. Gesagt, getan. Aber es hatte alles seine Richtigkeit. Sheol sollte das einzige Online-Magazin sein, das Zutritt zum Studio bekommt, alle 5 alten/neuen Bandmitglieder seien einverstanden (Line-Up Gorgoroth nach der Trennung der alten Bandmitglieder: Infernus/Gitarrist und Bandgründer, Tomas Asklund/ Ex-Dissection am Schlagzeug, Frank Watkins von Obituary am Bass, Tormentor/Gitarre und der alte/neue Sänger Pest). Es waren auch ca. 5 große europäische Printmagazine geladen, wovon wohl aber nur „Sweden Rock Magazine“ und ein deutsches da waren, so dass es keine Überschneidungen bei den Besuchen gab und für uns ein ganzer Tag eingeplant war (uns = Claudia und ich, denn das setzte ich dann noch durch, dass auch Claudia mitdarf, schließlich war sie auch damals bei unserem Interview mit Infernus dabei gewesen und hat sich ebenfalls gut mit ihm verstanden).
Mir war das Ganze trotzdem irgendwie peinlich, denn einen Werbeeffekt hat das für Gorgoroth in Sheol bestimmt nicht. Also habe ich mal meine Kontakte zu den Printmags, die manchmal meine Fotos verwenden, aktiviert ... und siehe da, das „Zero Tolerance“ (drittgrösstes Magazin Englands für extreme Musik, Auflage 54.000) hat sich sofort bereit erklärt, einen kleinen Bericht zu bringen (Limit: 600 Wörter). Damit fühle ich mich jetzt doch besser, somit haben Gorgoroth wenigstens ein bisschen zusätzliche Promotion dadurch. 
Falls dies jetzt irgend ein Pressevertreter liest und sich übergangen fühlt: keine Angst! Es soll voraussichtlich gegen Mitte/Ende Juli ein offizielles Hearing für die Presse geben (in Deutschland sogar), wo dann sicher jeder kommen kann, um das Album vorab zu hören und darüber zu berichten.

Das Studio, in dem die Aufnahmen stattfanden, heißt „Monolith“-Studio und gehört Ex-Dissection-Schlagzeuger Tomas Asklund. Es befindet sich in der Nähe von Stockholm (da es sich privat im Keller eines Hauses befindet, möchte ich die Adresse jetzt nicht preisgeben... wird wohl seine Gründe haben, dass man die Anschrift nicht’mal im schwedischen Google findet/finden soll). In diesem Studio wurde bereits die Mini-CD von Dissection aufgenommen. Man kann es als Musiker auch nicht einfach so buchen o.a., da es nur für die Bands und Projekte von Tomas Asklund bestimmt ist, er allein entscheidet, wer rein darf und wer nicht. 

Pest und Frank Watkins waren für die Aufnahmen aus den Staaten eingeflogen worden, und Infernus war mit seinem eigenen Auto von Norwegen runtergefahren.

Nun musste bei Claudia und mir alles recht schnell gehen, denn es waren nur knapp 8 Tage Zeit (da unsereins nicht so leicht Urlaub unter der Woche bekommt, konnten wir nur über’s Wochenende fliegen), aber von all den Billigflügen bekamen wir noch einen, der gleich Samstag früh (20. Juni 2009) ging. 

Wir kamen sogar eher an als der Flugplan vorgegeben hatte (wir flogen übrigens aus Deutschlands/Österreichs Schlechtwetterfront direkt in wunderschönstes Mittsommer-Wetter Schwedens hinein) und wurden dadurch nicht wie versprochen von Infernus am Arrival-Gate abgeholt, sondern überraschten ihn und Frank Watkins quasi am Check-In Richtung USA. Bassist Frank Watkins flog nämlich kurz nach unserer Ankunft zurück in die Staaten, da die Bassaufnahmen tags zuvor beendet worden waren. 
Ein gutgelaunter Infernus begrüsste uns mit Umarmung, und nachdem Frank Watkins eingecheckt hatte, nahm er sich noch etwas Zeit (bis zum tatsächlichen Abflug war noch über 1 Stunde Zeit) für uns. Frank, Infernus, Claudia und ich suchten uns also noch ein nettes Plätzchen im Flughafen-Café und plauderten schon’mal über das neue Album. Frank selbst schien total zufrieden zu sein mit seinen Bassaufnahmen und schien auch ansonsten einen schönen Aufenthalt gehabt zu haben. Mit Infernus schien er sich bestens zu verstehen, als die beiden sich schliesslich verabschiedeten, hatte man das Gefühl, zwei wirklich gute Freunde verabschieden sich.

Infernus versuchte sich dann noch als Fotograf und machte ein paar Erinnerungsfotos von Claudia und mir mit Frank. Es war eine interessante Situation, denn er schien gerne Fotos zu machen und wollte immer noch eins mehr machen zur Sicherheit, bis es am Ende 10 oder 15 Fotos waren. War natürlich eigenartig/lustig für mich/uns, von Infernus fotografiert zu werden, denn normalerweise ist’s ja umgekehrt. 

Nachdem Frank weg war, gingen wir zu den Parkplätzen (Infernus, der ein echter Gentleman ist, bot an, unsere Taschen zu tragen) und dann fuhr Infernus uns zu unserem Hotel (zugegeben ein schäbiges, aber dafür billiges, welches nur 5 Minuten Fußweg vom Studio entfernt ist). Später stellte sich heraus, dass er genau im selben übernachtet, direkt im Zimmer neben uns. Ich fragte ihn natürlich, ob ihm das nichts ausmacht (keinerlei Luxus in den Zimmern, Gemeinschaftsduschen auf dem Gang usw.), aber es war vollkommen okay für ihn. Also so anspruchsvoll, wie ihn manch einer in der Vergangenheit hinstellen wollte, kann er eigentlich nicht sein. Claudia und ich haben davon jedenfalls nichts bemerkt. Ist wohl doch manchmal eine lohnende Idee, sich von jedem Menschen selbst ein Bild zu machen, statt Gerüchten zu glauben.

Doch zurück zur Autofahrt. Da diese etwas länger als eine halbe Stunde dauerte, konnten wir schon mal die neue Gorgoroth-Scheibe im Auto-CD-Player anhören, natürlich nur den Rohmix (stellenweise noch ohne Gitarren). Claudia war sofort Feuer und Flamme für die Musik und konnte es gar nicht fassen, dass Pest’s Stimme nach so langer Zeit immer noch so unglaublich klingt (ich persönlich musste mich an seine Stimme erst’mal gewöhnen, aber die Musik als solche fesselte mich ebenfalls sofort). Ich hatte ja befürchtet, dass das mit dem Songwriting vielleicht ein Problem gibt, nachdem derjenige, der die Songs der letzten Alben geschrieben hatte, ja nicht mehr in der Band ist. Aber dem ist nicht so. Der Stil hat sich geändert. Solche schnell-schreddernden Songs wie auf dem letzten Album (die manchmal was Unkoordiniertes hatten für meinen Geschmack) gibt es nicht mehr. Zwar gibt es noch den ein oder anderen schnellen Song, aber der Großteil sind sehr schwere Midtempo-Stücke, die sofort eine satanische Aura verbreiten. Dazu wuchtige Bass- und Gitarrenwände und sehr abwechslungsreiche Vocals von Pest (mal gekreischt, mal gegrowlt, mal klar gesungen). Eine Rückkehr zu fundamentalem Black Metal (aber auch nicht wie die ganz alten Gorgoroth, sondern sehr viel reifer und basierend auf extrem gutem Songwriting). 

Nachdem wir angekommen waren und im Hotel eingecheckt hatten, rief Infernus Tomas Asklund an und wir trafen uns vor’m Hotel mit ihm und gingen dann erst'mal alle zu McDonalds (da es Mittsommer und somit Feiertag in Schweden war, war dies das Einzige in erreichbarer Nähe, wo man überhaupt etwas zu essen/trinken bekam). 
Auf Wunsch der Musiker dinierten wir draußen an der frischen Luft (im Nachhinein verständlich, denn im Studio-Bunker waren wir später noch lange genug) und ein Gesprächsthema war sofort gefunden: Dissection! Tomas Asklund erzählte Anekdoten aus Sicht der Band, Claudia und ich aus Fan-Sicht, und es gab den ein oder anderen Lacher. Auch wenn das nach außen hin früher vielleicht nie so aussah (weil Tomas im Vergleich zu den anderen Dissection-Mitgliedern natürlich immer etwas zurückhaltender wirkte), so bestätigte mir spätestens diese Unterhaltung, dass er Feuer und Flamme für die Band war und mit allem Herzblut voll hinter der Band stand und steht. 

Dann war es aber wirklich Zeit für den Studiobesuch, denn es war schon nach 16 Uhr. Wie gesagt konnte man hinlaufen. Das Studio lag ca. 10 Minuten von McDonalds (und einem riesigen IKEA) entfernt, aber hinter dem Haus begann die Natur, insofern konnten wir auch dort später die Landschaft ein wenig erkunden.
Ich nutze den Fußweg, um mit Infernus (der ja bekanntermaßen fotoscheu ist und sich nicht ohne Corpsepaint ablichten lässt, um in der Öffentlichkeit nicht erkannt zu werden) zu besprechen, wie er sich das mit den Fotos vorstellt. Er meinte dann, Fotos wären solange okay, wie man das Gesicht nicht von vorne sondern nur von der Seite sieht (eben so, dass man ihn auf der Strasse trotzdem nicht erkennen würde). Gut, klare Aussage. Tomas Asklund fügte gleich hinzu, dass er keine Probleme mit irgendwelchen Fotos hat und jederzeit fotografiert werden darf.

Als wir in den Keller kamen und die beiden Studio-Räume geöffnet wurden, klappte mir erst’mal die Kinnlade runter (schon wieder...), denn überall, wo man hinsah, sah man Dissection. Das Dissection-Symbol (was seinerzeit als Bühnendeko diente) stand in der Ecke des Aufnahmeraumes (der gleichzeitig die Bar und die Küche war) und überall hingen riesige Dissection-Tourplakate (natürlich nur die raren, an die man heute nicht mehr rankommt). Natürlich hatte das auf mich persönlich den Effekt, dass ich mich sofort wohl fühlte. 

Überall war technisches Equipment und es hingen etliche Gitarren und Bässe an den Wänden (unter anderem ein schwarzer „Dean Demonator”- Bass), und ein „Sonor“ -Schlagzeug mit allem Drum und Dran stand in dem äußeren der beiden Kellerräume. Später (während einer der Pausen zwischen den Aufnahmen) als Infernus und Claudia an der frischen Luft draußen waren, spielte Tomas ein paar alte Sachen auf dem Schlagzeug für mich. Ich fühlte mich natürlich geehrt und konnte mich kaum darauf konzentrieren, auch mal ein paar Fotos zu machen.

Aber gut, ansonsten waren für diesen Tag nur Gitarrenaufnahmen geplant. Pest war ja leider bereits wieder außer Landes (das „Sweden Rock Magazine“ war dagewesen, als Pest die Vocals einsang, und wie mir ein alter Bekannter, der dort arbeitet, erzählte, muss es echt brachial gewesen sein). Also wurden die Computer hochgefahren und das ganze Equipment vorbereitet.

             

Und dann ging’s auch schon los. Bzw. auch nicht, denn Infernus (dem sowohl eine weiße Fender Stratocaster als auch eine schwarze Gibson Les Paul zur Verfügung standen) probierte erst’mal herum, mit welcher Gitarre er den besseren Klang hat. Er wechselte dann bei beiden auch noch mal die Saiten, um den Klang weicherer Saiten auszuprobieren. Natürlich dauerte das alles so seine Zeit und es musste dann ja auch jedes Mal die Gitarre neu und ganz genau gestimmt werden. Tomas begann schon zu scherzen, dass unbedingt ein Gitarren-Assistent eingestellt werden muss, der nur für Infernus arbeitet. :-)

Tomas wartet, bis Infernus mit dem Aufziehen neuer Saiten fertig ist:

Als dann endlich alles wie gewünscht klang, gab es für die nächsten Stunden nichts weiter als Gitarrenaufnahmen. Da das Ton-Signal über’s Kabel direkt an den PC gesendet wurde/ ohne Mikro, konnten Claudia und ich keine Störgeräusche verursachen, die man dann auf der Aufnahme gehört hätte, also konnten wir direkt mit im Aufnahmeraum sitzen bleiben. Natürlich wagten wir trotzdem kaum zu atmen. Es war total interessant für mich zu sehen, wie viel Aufwand es ist, 5 oder 10 Minuten Gitarrenmelodie für das fertige Album zu produzieren. Die selbe Passage wurde mehrere Male hintereinander gespielt (manchmal war nur ein einziger Ton davon intensiver als beim vorherigen Take, einfach um auszuprobieren, ob es so besser klingt). 

Infernus bei den Gitarrenaufnahmen:

Tomas nahm auf und dann hörten die beiden es sich zwischendurch an und Tomas editierte es gleich und legte die Gitarrenaufnahmen (die man auf dem PC-Bildschirm als Balken sieht, genannt „Regions“) über die „Regions“ der anderen Instrumente und der Vocals und dann hörte man es sich noch mal kritisch an, ob’s wirklich gut klingt. 
Tomas verwendet übrigens das Programm “Cubase SX”, welches zu den besseren gehört. Damit kann man hervorragend Taktunregelmäßigkeiten der Musiker korrigieren. Theoretisch könnte man auch jemanden die Lyrics SPRECHEN lassen und dann mit dem Programm Tonhöhen, Vibrato usw. hinzufügen, so dass es wie Gesang klingt, aber dies war für Gorgoroth natürlich keine Option. Es wurde alles „normal“ eingesungen. 

Tomas beim Editieren der Aufnahmen:

Das Schlagzeug wurde durch Sampling aufgenommen. Dazu hat Tomas in zeitaufwendiger Kleinarbeit alle Trommeln/Cymbals etc. seines Schlagzeugs in verschiedenen Anschlagsstärken/-abfolgen etc. aufgenommen, und dann kann der Computer diese in der gewünschten Reihenfolge abspielen. 

Infernus und Tomas waren bzw. sind übrigens ein klasse Team. Sie schienen sich manchmal ohne Worte zu verstehen und scheinen die gleiche Art von Humor zu teilen. Aber mal abgesehen von einigen Scherzen arbeiteten beide an diesem Tag hart und konzentriert. Die Gitarrenmelodien, die immer wieder wiederholt wurden, haben sich natürlich in meine Erinnerung gebrannt und ich werde sie sicherlich später auf dem fertigen Album wiedererkennen. Manchmal hieß es dann auch, dieses oder jenes wird in Stereo aufgenommen (wobei die Gitarrenmelodie zweimal identisch eingespielt wird und dann später auf der fertigen Aufnahme hört man sie einmal links und einmal rechts), bzw. wurden manchmal Gesangsparts mehrfach übereinander gelegt. Einmal meinte Infernus (ich kann jetzt wirklich nicht sagen, ob das ein Scherz war, oder ernsthaft für’s Album angedacht) Tomas soll den einen Teil abspielen und Pest’s Stimme 24 mal übereinander legen. Tomas ganz erstaunt: „24 times ?!?!?!“, aber dann hat er es gemacht. 

Infernus und Tomas diskutieren die Ergebnisse der Gitarrenaufnahmen:

Infernus hatte zwar mitbekommen, dass ich Schwedisch spreche, aber trotzdem sprachen beide Musiker Englisch, damit auch wirklich jeder versteht, was gesagt wird. War natürlich ein netter Zug. Auch gab’s Getränke zwischendurch (Kaffee für Infernus und mich, und Gesünderes für Claudia und Tomas), so dass wir uns rundum nett behandelt fühlten.

Als wir mal auf die Armbanduhren schauten, war es tatsächlich schon fast 11 Uhr abends. Es hatte sich wie 2 Stunden angefühlt, obwohl es 7 gewesen waren. Schock. Claudia und ich beschlossen dann, zu gehen. Infernus sagte zwar, wir sollen bleiben, aber wir wollten die Gastfreundschaft auch nicht bis auf’s Äußerste ausreizen. Wir dachten uns, die Jungs sind bestimmt auch froh, noch ein wenig unter sich zu sein, ohne Beobachtung. Tomas Asklund (der wohl meine staunenden Blicke auf die ganzen Dissection-Poster bemerkt hatte) kramte noch einen Stapel alter Tourposter raus. Von den ganz riesigen waren nur noch 3 Stück da, trotzdem bekamen Claudia und ich je eins. Und von den kleineren (A2) drückte er mir einen ganzen Stapel in die Hand (die werden wohl demnächst hier verlost oder ich verteile sie mal auf dem nächsten Festival, keine Ahnung ... oder die Dissection-Fans, die eins haben wollen, sollten mich vielleicht direkt anmailen). 

Bevor wir gehen „durften“, "mussten" wir allerdings noch’mal das gesamte Album anhören. Da gibt es einen Song („Rebirth“), der fast 7 Minuten lang ist und gleich mein Favourit war. 
"Quantos Possunt ad Satanitatem Trahunt" wird auf jeden Fall eine Rückkehr zur wahren Essenz des Black Metal werden. Man darf sich auf ein komplexes Album mit abgrundtiefen, schwarzen Melodien gefasst machen. Dazu schwere, mächtige Gitarrenlinien und höllisches Drumming, das Ganze natürlich in bester Produktionsqualität. Black Metal in Reinkultur!

Letztes Foto, bevor wir gingen > Tomas und Claudia im Aufnahmeraum:

Nachdem wir uns bedankt hatten, gingen Claudia und ich also zum Hotel zurück.
Da es Mittsommer war, war es natürlich auch Mitternacht noch hell. Ich wachte nach 3 Stunden schon wieder auf (weil es wieder taghell war) und konnte einfach nicht mehr einschlafen. Man konnte aber natürlich draußen noch Naturfotos machen o.a. In Schweden gibt es ja überall schöne Ecken. 

Später holte uns dann Tomas Asklund’s Frau ab und fuhr uns zum Flughafen. Hatte Tomas extra organisiert, damit wir nicht auf einen der IKEA-Busse warten müssen (wobei auch gar nicht klar war, ob die am Feiertag überhaupt kommen würden). 

Der Rückflug war dann irgendwie nicht mehr so angenehm (Turbulenzen, Verspätungen etc.), aber egal. Claudia und ich haben es beide nicht bereut, dass wir da waren. Es war eine „Jetzt oder nie“- Entscheidung und wir haben die einmalige Möglichkeit spontan genutzt und haben wirklich nur Positives von dort mitgenommen.

Foto aus dem Flugzeugfenster:

 

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